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Zeolith - Der Meister der Entgiftung
Erstellt vor 3 Jahren, So, 20 Mär 2022 03:50:11 von TGE in Gesundheit / Medizin
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.
Zeolith – Wer Mineralerde isst, lebt gesünder
Wussten Sie, dass Lithophagen gesünder sind, länger leben und offenbar auch keinen Krebs kennen? Lithophagen sind Wesen, die Steine essen – und Zeolith (eine Mineralerde) ist nichts anderes als fein gemahlenes Gestein.
Mineralerden werden schon lange in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen dies tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen, sondern eigentlich auch der Mensch – zumindest dann, wenn er noch natürlich lebt.
So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten (und gleichzeitig gesündesten) Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, dass alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Mineralerden.
Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolith (eine von drei Zeolithformen) und der Heulandit. Bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolith-Zeolith und ausserdem der Montmorillonit (Bentonit).
Die Erfolge von Zeolith
Folglich verwundert es nicht, dass die meisten Studien und Untersuchungen mit Zeolith von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Dabei zeigten sich derart herausragende Heilerfolge, dass man bei jedweder Krankheit Zeolith einsetzen sollte – auch wenn es nur begleitend zur schulmedizinischen Therapie ist.
Zeolith für die Haut
Bei Hautkrankheiten beispielsweise bietet sich sowohl die äusserliche als auch die innerliche Anwendung von Zeolith an. Die Mineralerde lindert hier – meist schon nach zwei bis drei Behandlungszyklen à 10 Tagen die Beschwerden von allergischer Dermatitis, Psoriasis, Ekzemen und vielem mehr.
Selbst therapieresistente Akne konnte der Zeolith bessern, ja, die Anwendung von Zeolith führte hier 8 bis 10 Tage früher zu einem Heilerfolg als die herkömmliche Therapie.
Oft tritt eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf. Denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (eines der Spezialgebiete von Zeolith, siehe auch weiter unten), dann kann anschliessend auch die Haut wieder heilen.
Zeolith für die Knochen
Genauso erleben Patienten mit Knochenbrüchen eine schnellere Heilung (8 Tage schneller), wenn sie 45 Tage lang täglich Zeolithauflagen bekommen – so eine Studie aus dem Jahr 2000.
Auch die Knochendichte bei Osteoporose soll sich bessern können, wenn man z. B. 8 Wochen täglich 3 g Zeolith einnimmt.
Zeolith bei Verbrennungen
Menschen mit Verbrennungen schweren Grades erhielten in einer Studie von 1999 entweder die herkömmliche Behandlung oder zusätzlich zur herkömmlichen Behandlung dreimal täglich einen Löffel Zeolith. Die Zeolithgruppe erlebte nicht nur eine schnellere Heilung, sondern hatte auch ein besseres Blutbild als die "normal" behandelte Gruppe.
Zeolith beim "offenen Bein"
Das sog. offene Bein belastet viele Menschen. Eine Venenschwäche oft kombiniert mit Diabetes kann die Ursache dieser schlecht heilenden Wunden am Bein sein. Bäder in einer Mischung aus Wasser und Zeolith sowie die tägliche Einnahme von 5 g einer Zeolith-Bentonit-Mischung kann laut Fallberichten schon nach 10 Tagen zu Erfolgen führen, auch bei Menschen 80 plus.
Zeolith bei Blutarmut (Anämie)
Studien aus den Jahren 1999 und 2003 mit Frauen, die an Anämie (Blutarmut) litten, zeigten, dass die zweimal tägliche Gabe von je 5 g Zeolith nach spätestens 25 Tagen zu einer markanten Verbesserung der Eisenwerte führte.
Dies lag einerseits daran, dass Zeolith auch etwas Eisen an den Körper abgeben kann, andererseits aber vor allem daran, dass Zeolith den Darm heilt und auf diese Weise die Eisenresorption verbessert. Denn oft nehmen Menschen mit Anämie ausreichend Eisen auf, können es aber nicht nutzen, weil die Aufnahmefähigkeiten des Darmes eingeschränkt sind.
Zeolith bei Allergien und Heuschnupfen
Wer an Allergien und Heuschnupfen leidet, weist erhöhte Histaminspiegel auf. Diese können mit Hilfe von Zeolith gesenkt werden. Man gab Pollenallergikern 40 Tage vor der erwarteten Pollenallergie im Frühjahr täglich 700 mg Zeolith und 300 mg Bentonit kombinert mit 5 g Spirulina. Die Allergie blieb aus, auch wenn sie zuvor jahrelang pünktlich mit dem ersten Pollenflug vor der Tür gestanden hatte.
Zeolith für guten Schlaf
Mehrere Untersuchungen hatten überdies gezeigt, dass Zeolith den Schlaf verbessert und somit bei Schlafstörungen eingesetzt werden kann.
Zeolith für die Leber
Selbst bei akuten Viruserkrankungen wie der akuten Virushepatitis hilft Zeolith, den Heilprozess zu beschleunigen. In einer Studie heilte die Hepatitis in der Zeolithgruppe (Zeolith und Medikamente) vier Tage schneller aus als in jener Gruppe, die nur Medikamente bekommen hatte. Allerdings wurde kein reiner Zeolith, sondern eine Mischung mit Bentonit plus ein Vitamin-B-Komplex gegeben.
Auch bei anderen Leberproblemen wie der Fettleberhepatitis, einer Leberzirrhose oder einer Hepatose zeigt die Gabe von Zeolith positive Auswirkungen.
Zeolith bei Migräne
Migräneanfälle können bei manchen Patienten verhindert werden, wenn bei den allerersten Symptomen Zeolith genommen wird.
Zeolith für Mund- und Rachenraum
Mundschleimhautentzündungen sprechen ebenfalls sehr gut auf die Einnahme von Zeolith an.
Zeolith stärkt die Abwehrkraft
Besonders auffällig ist ausserdem, dass sich erfahrungsgemäss die Abwehrkraft gegen Infekte erhöht, wenn regelmässig Zeolithkuren durchgeführt werden.
Was ist Zeolith?
Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", "lithos" heisst "Stein". Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.
Bei diesen Ereignissen bildete sich auch die besondere Kristallgitterstruktur des sog. Klinoptilolith-Zeoliths aus. (Es gibt drei Zeolith-Formen, der phasenartige, der blättrige und der kristalline Zeolith. Uns geht es ausschliesslich um den kristallinen Zeolith, den Klinoptilolith-Zeolith.)
Zeolith: Silicium und Aluminium
Das netzartige Kristallgitter des Zeoliths besteht aus Silicium (SiO4) und Aluminium (AlO4). Nein, keine Sorge, das Aluminium löst sich im Körper nicht aus dem Kristallgitter. Das Kristallgitter ist gegen zahlreiche äussere Einflüsse immun – so auch gegen die Magensäure und andere Verdauungssäfte. Sie müssen also nicht befürchten, nach der Einnahme von Zeolith an einer Aluminiumbelastung zu leiden. Details dazu weiter unten unter "Löst sich Aluminium aus Zeolith?".
Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann.
Zeolith – Wer Mineralerde isst, lebt gesünder
Wussten Sie, dass Lithophagen gesünder sind, länger leben und offenbar auch keinen Krebs kennen? Lithophagen sind Wesen, die Steine essen – und Zeolith (eine Mineralerde) ist nichts anderes als fein gemahlenes Gestein.
Mineralerden werden schon lange in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen dies tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen, sondern eigentlich auch der Mensch – zumindest dann, wenn er noch natürlich lebt.
So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten (und gleichzeitig gesündesten) Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, dass alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Mineralerden.
Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolith (eine von drei Zeolithformen) und der Heulandit. Bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolith-Zeolith und ausserdem der Montmorillonit (Bentonit).
Die Erfolge von Zeolith
Folglich verwundert es nicht, dass die meisten Studien und Untersuchungen mit Zeolith von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Dabei zeigten sich derart herausragende Heilerfolge, dass man bei jedweder Krankheit Zeolith einsetzen sollte – auch wenn es nur begleitend zur schulmedizinischen Therapie ist.
Zeolith für die Haut
Bei Hautkrankheiten beispielsweise bietet sich sowohl die äusserliche als auch die innerliche Anwendung von Zeolith an. Die Mineralerde lindert hier – meist schon nach zwei bis drei Behandlungszyklen à 10 Tagen die Beschwerden von allergischer Dermatitis, Psoriasis, Ekzemen und vielem mehr.
Selbst therapieresistente Akne konnte der Zeolith bessern, ja, die Anwendung von Zeolith führte hier 8 bis 10 Tage früher zu einem Heilerfolg als die herkömmliche Therapie.
Oft tritt eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf. Denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (eines der Spezialgebiete von Zeolith, siehe auch weiter unten), dann kann anschliessend auch die Haut wieder heilen.
Zeolith für die Knochen
Genauso erleben Patienten mit Knochenbrüchen eine schnellere Heilung (8 Tage schneller), wenn sie 45 Tage lang täglich Zeolithauflagen bekommen – so eine Studie aus dem Jahr 2000.
Auch die Knochendichte bei Osteoporose soll sich bessern können, wenn man z. B. 8 Wochen täglich 3 g Zeolith einnimmt.
Zeolith bei Verbrennungen
Menschen mit Verbrennungen schweren Grades erhielten in einer Studie von 1999 entweder die herkömmliche Behandlung oder zusätzlich zur herkömmlichen Behandlung dreimal täglich einen Löffel Zeolith. Die Zeolithgruppe erlebte nicht nur eine schnellere Heilung, sondern hatte auch ein besseres Blutbild als die "normal" behandelte Gruppe.
Zeolith beim "offenen Bein"
Das sog. offene Bein belastet viele Menschen. Eine Venenschwäche oft kombiniert mit Diabetes kann die Ursache dieser schlecht heilenden Wunden am Bein sein. Bäder in einer Mischung aus Wasser und Zeolith sowie die tägliche Einnahme von 5 g einer Zeolith-Bentonit-Mischung kann laut Fallberichten schon nach 10 Tagen zu Erfolgen führen, auch bei Menschen 80 plus.
Zeolith bei Blutarmut (Anämie)
Studien aus den Jahren 1999 und 2003 mit Frauen, die an Anämie (Blutarmut) litten, zeigten, dass die zweimal tägliche Gabe von je 5 g Zeolith nach spätestens 25 Tagen zu einer markanten Verbesserung der Eisenwerte führte.
Dies lag einerseits daran, dass Zeolith auch etwas Eisen an den Körper abgeben kann, andererseits aber vor allem daran, dass Zeolith den Darm heilt und auf diese Weise die Eisenresorption verbessert. Denn oft nehmen Menschen mit Anämie ausreichend Eisen auf, können es aber nicht nutzen, weil die Aufnahmefähigkeiten des Darmes eingeschränkt sind.
Zeolith bei Allergien und Heuschnupfen
Wer an Allergien und Heuschnupfen leidet, weist erhöhte Histaminspiegel auf. Diese können mit Hilfe von Zeolith gesenkt werden. Man gab Pollenallergikern 40 Tage vor der erwarteten Pollenallergie im Frühjahr täglich 700 mg Zeolith und 300 mg Bentonit kombinert mit 5 g Spirulina. Die Allergie blieb aus, auch wenn sie zuvor jahrelang pünktlich mit dem ersten Pollenflug vor der Tür gestanden hatte.
Zeolith für guten Schlaf
Mehrere Untersuchungen hatten überdies gezeigt, dass Zeolith den Schlaf verbessert und somit bei Schlafstörungen eingesetzt werden kann.
Zeolith für die Leber
Selbst bei akuten Viruserkrankungen wie der akuten Virushepatitis hilft Zeolith, den Heilprozess zu beschleunigen. In einer Studie heilte die Hepatitis in der Zeolithgruppe (Zeolith und Medikamente) vier Tage schneller aus als in jener Gruppe, die nur Medikamente bekommen hatte. Allerdings wurde kein reiner Zeolith, sondern eine Mischung mit Bentonit plus ein Vitamin-B-Komplex gegeben.
Auch bei anderen Leberproblemen wie der Fettleberhepatitis, einer Leberzirrhose oder einer Hepatose zeigt die Gabe von Zeolith positive Auswirkungen.
Zeolith bei Migräne
Migräneanfälle können bei manchen Patienten verhindert werden, wenn bei den allerersten Symptomen Zeolith genommen wird.
Zeolith für Mund- und Rachenraum
Mundschleimhautentzündungen sprechen ebenfalls sehr gut auf die Einnahme von Zeolith an.
Zeolith stärkt die Abwehrkraft
Besonders auffällig ist ausserdem, dass sich erfahrungsgemäss die Abwehrkraft gegen Infekte erhöht, wenn regelmässig Zeolithkuren durchgeführt werden.
Was ist Zeolith?
Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", "lithos" heisst "Stein". Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.
Bei diesen Ereignissen bildete sich auch die besondere Kristallgitterstruktur des sog. Klinoptilolith-Zeoliths aus. (Es gibt drei Zeolith-Formen, der phasenartige, der blättrige und der kristalline Zeolith. Uns geht es ausschliesslich um den kristallinen Zeolith, den Klinoptilolith-Zeolith.)
Zeolith: Silicium und Aluminium
Das netzartige Kristallgitter des Zeoliths besteht aus Silicium (SiO4) und Aluminium (AlO4). Nein, keine Sorge, das Aluminium löst sich im Körper nicht aus dem Kristallgitter. Das Kristallgitter ist gegen zahlreiche äussere Einflüsse immun – so auch gegen die Magensäure und andere Verdauungssäfte. Sie müssen also nicht befürchten, nach der Einnahme von Zeolith an einer Aluminiumbelastung zu leiden. Details dazu weiter unten unter "Löst sich Aluminium aus Zeolith?".
Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann.
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